Mach mit im Pfarrgemeinderat – gestalte Kirche aktiv mit!

Unsere Kirche lebt von Menschen, die sich einbringen, die mitdenken und mitgestalten. Der Pfarrgemeinderat (Rat der Pfarreien) ist das Herzstück des ehrenamtlichen Engagements in unserer Gemeinde. Hier hast Du die Chance, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten, neue Ideen einzubringen und mit anderen gemeinsam den Glauben in die Zukunft zu tragen.

Ob Du schon lange dabei bist oder ganz neu die Gemeinde für Dich entdeckst – jede Stimme, jede Perspektive zählt! Als Mitglied des Pfarrgemeinderats kannst Du etwas bewegen: für Kinder und Jugendliche, für Familien, für ältere Menschen, für alle, die unsere Gemeinschaft ausmachen.

Jetzt ist der richtige Moment, Verantwortung zu übernehmen und Teil eines Teams zu werden, das Kirche lebendig macht. Trau Dich – wir brauchen Menschen wie Dich!

Stell Dich zur Wahl – Kirche braucht Dein Engagement.

Bei Interesse gern melden bei Pfarrer Ludger Keite
Ludger.keite@kirche-dortmund-ost.de

Habemus Papam: Leo XIV.

Ein historischer Tag in Rom

Vatikanstadt – 8. Mai 2025.
Ein Ruf durchdringt plötzlich die engen Gassen rund um den Petersplatz: „Habemus Papam!“ Ein junger Mann mit dem Handy am Ohr beginnt zu rennen – und reißt die Menge mit. Glocken läuten, weißer Rauch steigt auf. Jubel bricht aus. Die Nachricht ist eindeutig: Ein neuer Papst ist gewählt.

Es öffnet sich der rote Vorhang auf der Benediktionsloggia des Petersdoms. Der französische Kardinalprotodiakon Dominique Mamberti tritt vor die jubelnde Menge und verkündet in feierlichem Latein: „Habemus Papam!“ Der gewählte Kardinal: Robert Francis Prevost. Sein Papstname: Leo XIV. – der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri.

Ein Papst zwischen Amerika und Lateinamerika

Papst Leo XIV., 69 Jahre alt, wirkt bewegt, beinahe überwältigt, als er der jubelnden Menge erstmals zuwinkt. Seine ersten Worte: „Der Friede sei mit Euch.“ Ein Satz, der sogleich an seinen Vorgänger erinnert, folgt: „Gott hat uns lieb, Gott liebt uns alle.“ Eine Reminiszenz an Franziskus’ Botschaft von Barmherzigkeit.

Obwohl in Chicago geboren, ist Prevost in vielen Augen „der unamerikanischste aller Amerikaner“. Seine langjährige Tätigkeit in Peru – erst als Missionar, später als Bischof von Chiclayo – prägt ihn stark. In fließendem Spanisch richtet er sich an seine ehemalige Diözese, betont seine Verbundenheit. In seiner Biografie spiegelt sich eine Kirche der Welt – gelebte Vielfalt und Nähe.

Wahl mit Signalwirkung

Die Entscheidung für einen Ordensmann und langjährigen Generalprior des Augustinerordens deutet auf Kontinuität in der Führung der Kirche hin.

Synodale Kirche und Brücken bauen

In seiner Ansprache unterstreicht Leo XIV. zentrale Anliegen seines Vorgängers: „Wir wollen eine synodale Kirche auf dem Weg sein. Wir wollen allen nah sein, die leiden.“ Die Botschaft ist klar: Dialog, Nähe, Zusammenhalt. Der neue Papst ruft zur Versöhnung auf – zwischen Völkern, aber auch innerhalb der Kirche selbst. „Lasst uns Brücken bauen durch Dialoge und Begegnungen“, sagt er.

Der Mann hinter dem Amt

Prevosts Werdegang ist geprägt von Führungserfahrung und Weltoffenheit. 1982 wurde er zum Priester geweiht, ab 2001 leitete er als Generalprior den Augustinerorden in Rom. Später, 2015, ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Chiclayo. 2023 übernahm er die Leitung der Bischofskongregation im Vatikan – eine der einflussreichsten Positionen in der Kirche.

Franziskus schätzte Prevost offenbar sehr: Erst wenige Monate vor seinem Tod ernannte er ihn zum Kardinalbischof – dem höchsten Rang im Kardinalskollegium.

Ein Papst der Mitte?

Kirchenpolitisch bleibt Papst Leo XIV. bislang diplomatisch. Er gilt als ausgleichender Charakter, ein Zuhörer – jemand, der moderieren und vereinen kann.

Am Ende des Tages hallen noch immer die Rufe über den Petersplatz: „Leone, Leone!“ Rund 50.000 Menschen bejubeln einen Papst, der Hoffnung weckt – auf Frieden, Einheit und neue Wege. Ein neuer Anfang für die katholische Kirche hat begonnen.

  • Beitragsbild: CopyrightVatican Media/KNA

16 Vorschläge zur Namensfindung wurden eingereicht

Der gemeinsame Blick auf die Immobilien hat die Sicht auf die Verwaltung verändert. Die vier bisher eigenständigen Kirchengemeinden haben beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln und künftig auch in der Verwaltung als eine Einheit aufzutreten. Künftig wird es im Dortmunder Osten auf Verwaltungsebene nur noch eine Gesamtkirchengemeinde geben und nicht mehr vier eigenständige Kirchengemeinden. „Schon heute gibt es viele gemeinsame Aktivitäten, die alle vier Gemeinden verbinden“, erklärt Pfarrer Ludger Keite. „Die Fusion ist ein natürlicher und organischer Schritt, um diese Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und die Ressourcen der Gemeinden effizienter zu nutzen“.

Ein Kirchenvorstand

Ein weiterer Grund für die Fusion ist der demografische Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Besetzung der Kirchenvorstände. Die Zahl der ehrenamtlichen Kandidaten nimmt stetig ab. „Ein einziges zentrales Kirchenvorstandsgremium ermöglicht es, die Verantwortung klarer zu bündeln und dennoch die Interessen aller vier Stadtteile zu vertreten“, so Pfarrer Ludger Keite.

Ab 1. Januar 2026 wird die neue Gesamtkirchengemeinde mit einem einzigen Kirchenvorstand arbeiten. Dieser wird sich paritätisch aus Mitgliedern der vier bisherigen Kirchengemeinden zusammensetzen, so dass alle Traditionen und Identitäten gewahrt bleiben. Daneben wird es Fachausschüsse und Ortsausschüsse geben, die mit Vollmachten ausgestattet werden, um auch in kleineren Bereichen eigenständig entscheiden zu können.

Ein neuer Namenspatron

Eine Besonderheit der Fusion ist, dass zwar die Namenspatrone der einzelnen Kirchen erhalten bleiben. Das bedeutet, dass jede der vier Kirchen ihren eigenen Titel und ihre eigene Identität behalten kann, obwohl sie nun unter dem Dach der Gesamtpfarrei mit einem neuen gemeinsamen Namen verwaltet werden. „Für die Gläubigen vor Ort wird dies ein wichtiger Punkt sein, um auch in Zukunft den Bezug zu ihrer Kirche und deren Traditionen zu behalten“, hofft Pfarrer Ludger Keite.

Mitmachen bei der Namensfindung

Die neue juristische Gesamtpfarrei braucht andererseits einen neuen Namen, der als gemeinsames Patrozinium alle vier Gemeinden repräsentiert, eine lokale Tradition berücksichtigt und langfristig Akzeptanz findet. Es sollte eine heilige oder selige Person sein, die noch nicht als Namenspatron in Dortmund vergeben ist. Wichtig ist eine kurze Begründung, warum dieser Vorschlag favorisiert wird.

Der Wettbewerb lief bis zum 18. Mai. Vorschläge konnten eingereicht werden.

Pfarrer Ludger Keite

+ Papst Franziskus ist verstorben

Papst Franziskus ist am Montagmorgen, dem 21. April 2025, im Alter von 88 Jahren verstorben. Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, war seit 2013 Papst und der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri. Sein Pontifikat war geprägt vom Einsatz für Arme, Ausgegrenzte, den Frieden und den Umweltschutz.

Gesundheitliche Probleme: In den letzten Jahren litt er unter gesundheitlichen Beschwerden, u.a. an Atemwegserkrankungen, Lungenentzündungen und musste mehrere Operationen über sich ergehen lassen. Seit 2022 war er meist auf einen Rollstuhl angewiesen.

Lebensweg: Geboren 1936 in Buenos Aires, trat er 1958 in den Jesuitenorden ein und wurde 1969 zum Priester geweiht. 1998 wurde er Erzbischof von Buenos Aires und 2001 Kardinal. Nach dem Rücktritt Benedikts XVI. wurde er 2013 zum Papst gewählt.

Reformen und wichtige Impulse:

  • Sozial-ökologische Themen („Laudato si“)
  • Familiensynode und „Amoris laetitia“
  • Jugendsynode („Christus vivit“)
  • Amazonassynode und Einsatz für ganzheitliche Ökologie
  • Kampf gegen sexuellen Missbrauch (u.a. „Vos estis lux mundi“)
  • Kurienreform („Praedicate Evangelium“)
  • Einschränkung der „alten Messe“ („Traditionis custodes“)
  • Einleitung eines weltweiten synodalen Prozesses zur stärkeren Beteiligung der Gläubigen

Letztes großes Schreiben: Seine Enzyklika „Dilexit nos“ (2024) zur Herz-Jesu-Verehrung gilt als geistliches Testament, mit dem Appell an eine Kirche, die sich von Liebe leiten lässt.

Franziskus hinterlässt ein Pontifikat voller Reformen, Impulse für mehr Nähe zur Welt und einem betonten Einsatz für Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und kirchliche Erneuerung.

Ostern gemeinsam gefeiert – lebendige Tage im Pastoralen Raum

Die Kirchengemeinden St. Nikolaus von Flüe, St. Joseph, Vom Göttlichen Wort und St. Clemens haben gemeinsam mit vielen Familien die Kar- und Ostertage auf eindrucksvolle Weise begangen. In lebendiger und zugleich besinnlicher Atmosphäre konnten Kinder, Familien und Erwachsene die österlichen Tage intensiv miterleben.

Los ging es mit dem Palmstockbinden, bei dem die Kinder voller Eifer ihre eigenen Palmstöcke gestalteten. Am Palmsonntag begleiteten sie dann stolz die Prozessionen – ein fröhlicher Einstieg in die Karwoche.

Ein besonderes Highlight für unsere Kommunionkinder war die Agapefeier am Gründonnerstag, bei der das letzte Abendmahl Jesu im Mittelpunkt stand. Gemeinsam wurde gegessen, gebetet und gesungen – eine schöne Vorbereitung auf die kommenden Tage.

Am Karfreitag machten sich viele Gläubige auf den Weg zum öffentlichen Kreuzweg nach St. Nikolaus von Flüe. In stillem Gedenken wurde an den Leidensweg Jesu erinnert. Viele brachten zu den Gottesdiensten am Nachmittag Blumen mit zur Kreuzverehrung – ein bewegendes Zeichen des Glaubens und der Hoffnung.

Die Osternacht wurde in diesem Jahr voller Hoffnung gestaltet. Nach dem Entzünden des Osterfeuers und der Osterkerze wurde gemeinsam gefeiert und mitgebrachte Speisen gesegnet. Die Gottesdienst endeten mit Agapefeiern, bei der der Ostermorgen schon spürbar wurde: Licht, Leben und Gemeinschaft.

Wir sagen Danke an alle, die mitgewirkt, mitgefeiert und mitgebetet haben. Es waren Tage voller Glauben, Begegnung und österlicher Freude.

Bürgerversammlung am 7.3. – Umnutzung von kirchlichen Immobilien und Fusion von Kirchengemeinden in DO-Ost

Gemeindeversammlung 1. Entwurf

Einladung zur Bürgerversammlung am 7. März
um 18.30 Uhr im Dechant-Mehler-Haus, Wickeder Hellweg 59,

Brackel. Nach einer ersten Gemeindeversammlung im Sommer des vergangenen Jahres stellt die Projektgruppe Immobilien im Pastoralen Raum Dortmund-Ost in einer zweiten Bürgerversammlung das weiterentwickelte „Zwischenbild“ zur künftigen Nutzung der kirchlichen Immobilien vor. Alle Interessierten sind eingeladen, weiterzudenken und mitzudiskutieren.

Die Immobilienstrategie

Es werden sehr konkrete Präzisierungen der bisherigen Arbeitsergebnisse vorgestellt. Dabei wurden insbesondere die Rückmeldungen der Gläubigen und der Öffentlichkeit aus der ersten Bürgerversammlung berücksichtigt und fachlich eingearbeitet. Insgesamt sieht die Projektgruppe Immobilien bei zahlreichen Immobilien im Pastoralen Raum Dortmund-Ost Handlungs- und Reduzierungsbedarf. Dazu gehören Kirchengebäude, Gemeindezentren und Pfarrhäuser. „Übergeordnetes Ziel ist ein bedarfsgerechtes Immobilienkonzept, das einerseits den Rückgang der Gemeindemitglieder berücksichtigt und andererseits der Seelsorge dient und das kirchliche Leben vor Ort fördert“, sagt Pfarrer Ludger Keite. Professionelle Unterstützung erhält der Pastorale Raum durch ein Beratungsteam des Erzbischöflichen Generalvikariats, um individuelle Lösungen zu entwickeln und die Herausforderungen kompetent zu meistern.

Trauer und Zuversicht

„Ich freue mich über jede Rückmeldung. Ich sehe den Schmerz, sich kleiner zu setzen. Gleichzeitig stimmen mich die engagierte Beteiligung und der Blick nach vorne zuversichtlich“, so Pfarrer Ludger Keite, leitender Pfarrer im Pastoralen Raum Pastoralverbund Dortmund-Ost. Viele Rückmeldungen, Ideen und Verbesserungen seien bisher in die Planungen der Immobilienprojektgruppe eingeflossen. Im Juni findet dann die dritte und letzte Bürgerversammlung statt, um dann das endgültige und finale Zukunftsbild abschließend der Öffentlichkeit vorzustellen.

Gemeindeversammlung 1. Entwurf

Eine Gesamtkirchengemeinde

Der gemeinsame Blick auf die Immobilien hat auch die Sicht auf die Verwaltung verändert. Die vier bisher eigenständigen Kirchengemeinden haben beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln und künftig auch in der Verwaltung als eine Einheit aufzutreten. Künftig wird es im Dortmunder Osten auf Verwaltungsebene nur noch eine Gesamtkirchengemeinde geben und nicht mehr vier eigenständige Kirchengemeinden. „Schon heute gibt es viele gemeinsame Aktivitäten, die alle vier Gemeinden verbinden“, erklärt Pfarrer Ludger Keite. „Die Fusion ist ein natürlicher und organischer Schritt, um diese Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und die Ressourcen der Gemeinden effizienter zu nutzen“.

Ein Kirchenvorstand

Ein weiterer Grund für die Fusion ist der demografische Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Besetzung der Kirchenvorstände. Die Zahl der ehrenamtlichen Kandidaten nimmt stetig ab. „Ein einziges zentrales Kirchenvorstandsgremium ermöglicht es, die Verantwortung klarer zu bündeln und dennoch die Interessen aller vier Stadtteile zu vertreten“, so Pfarrer Ludger Keite.

Ab 1. Januar 2026 wird die neue Gesamtkirchengemeinde mit einem einzigen Kirchenvorstand arbeiten. Dieser wird sich paritätisch aus Mitgliedern der vier bisherigen Kirchengemeinden zusammensetzen, so dass alle Traditionen und Identitäten gewahrt bleiben. Daneben wird es Fachausschüsse und Ortsausschüsse geben, die mit Vollmachten ausgestattet werden, um auch in kleineren Bereichen eigenständig entscheiden zu können.

Herzlich Willkommen im Pfarrbüro

Mit einem herzlichen und aufrichtigen Dankeschön haben wir uns bei Anna Werner für ihren engagieten Dienst als Verwaltungsleiterin verabschiedet..

Wir freuen uns, zum 1. Januar 2025 zwei neue Mitarbeiterinnen begrüßen zu dürfen.

Verwaltungsleiterin Monika Kuper

Frau Monika Kuper wird in Vollzeit als Verwaltungsleiterin die Nachfolge von Frau Anna Werner im Pastoralen Raum Dortmund-Ost antreten. Monika Kuper war bereits vier Jahre Verwaltungsleiterin im Pastoralen Raum Gütersloh. Sie bringt daher umfangreiche Kenntnisse im Bereich der kirchlichen Verwaltung mit. Wir freuen uns auf ihr Organisationstalent.

Monika Kuper hat ein Fachhochschulstudium der Agrarwirtschaft und ein weiterbildendes Masterstudium der technischen Betriebswirtschaft abgeschlossen.

Wichtig ist ihr die Kommunikation auf Augenhöhe mit allen Haupt- und Ehrenamtlichen, die Unterstützung der pastoralen Arbeit und die Gestaltung von Veränderungsprozessen.

Pfarrsekretärin Annika da Silva Pimenta

Frau Annika da Silva Pimenta tritt mit einer halben Stelle die Nachfolge von Frau Stefanie Jülich an. Annika da Silva Pimenta ist gelernte Hotelfachfrau. Zuletzt war sie im Sekretariat des Prosper-Hospitals in Recklinghausen sowie als Koordinatorin und Sachbearbeiterin in einer Fotografenagentur für Hochzeiten und Events tätig. Zu ihren Aufgabenschwerpunkten werden insbesondere die selbstständige Bearbeitung der digitalen Kassen-/Buchführung sowie die Buchhaltung gehören.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und wünschen den beiden neuen Mitarbeiterinnen viel Motivation und Freude in ihren vielfältigen Aufgaben,
Pfarrer Ludger Keite

Ambiente-Gottesdienst mit Licht, Kerzen, Klangschale und Flöte

Einen stimmungsvollen Gottesdienst zum Ende des Kirchenjahres feierte der Pastorale Raum Dortmund-Ost am vergangenen Sonntag (24.11.) in der gut besuchten Kirche St. Joseph. Doris Hufnagl spielte im Rahmen des „Gesegneten Sonntagabends“ romantische Musik mit Querflöte. Die bunte Lichtinstallation und der warme Kerzenschein machten den Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Ludger Keite zu einem meditativen Farb- und Klangerlebnis. Musik, Feuerschale, Weihrauch und Klangschale machten den Gottesdienst mit allen Sinnen erlebbar.

Verwaltungsleitung (m/w/d)

im Pastoralen Raum Dortmund-Ost.

Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit 39 Wochenstunden.
Arbeitsbeginn: ab sofort
Arbeitsverhältnis: Vollzeit
Arbeitsort: Dortmund
Bewerbungsfrist: 28.10.2024
Arbeitszeit: 39.00 Std./Woche
Befristung: Unbefristet

Ihre Aufgaben:
• Entlasten des leitenden Pfarrers von Verwaltungsaufgaben
• Leiten und Repräsentieren der Kirchenverwaltung im (künftigen) Pastoralen Raum und Führen der Nicht-Pastoralen Mitarbeitenden
• Verantworten des Haushalts-/Rechnungswesens sowie der Liegenschaften zusammen mit den Kirchenvorständen
• Enges Zusammenarbeiten mit dem leitenden Pfarrer und Kirchenvorständen/Finanzausschuss
• Unterstützen ehrenamtlicher Gremien und fördern ehrenamtlichen Engagements
• Arbeiten im Netzwerk mit dem Pastoralteam sowie den anderen Verwaltungsleitungen
• Bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit mit Fachbereichen der Gemeindeverbände

Ihr Profil:
• Sie verfügen über ein abgeschlossenes Bachelor-Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre, öffentliche Verwaltung, Sozialmanagement oder eine vergleichbare Qualifikation wie z. B. staatl. gepr. Betriebswirt/in oder Verwaltungsfachwirt/in
• Sie interessieren sich für das Gemeindeleben und die pastorale Entwicklung und richten das Verwaltungshandeln hieran proaktiv aus
• Sie besitzen eine gute Organisations- und Kommunikationsfähigkeit und arbeiten auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zusammen
• Sie verfügen über ausgeprägte Führungskompetenz, Zielorientierung und Erfahrung in der Gestaltung von Veränderungsprozessen
• Sie identifizieren sich mit dem Glauben, den Aufgaben und Zielen der katholischen Kirche

Bewerbung hier