Herzliche Einladung zum diesjährigen Erntedankfest am 5. Oktober in St. Joseph. Beginnen wollen wir mit einer Wort-Gottes-Feier um 17 Uhr in der Kirche. Anschließend lädt der Elternrat zu einem gemütlichen Ausklang im Gemeindehaus ein. Bei leckeren Spezialitäten aus Äpfeln wollen wir uns auch auf diese Art über die Gaben und die Ernte des Jahres freuen und Gott dafür danken.
Wie in jedem Jahr sammeln wir auch wieder Lebensmittelspenden für die Obdachloseninitiativen ein. Wer Kaffee, Konserven, einzelverpackte Süßigkeiten, Nudeln, Reis oder weitere Grundnahrungsmittel spenden möchte, darf diese gerne am Samstag, dem 5.10., in der Zeit von 10-12 Uhr in der Kirche abgeben. Vom Spenden von frischen und verderblichen Lebensmitteln bitten wir abzusehen.
Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit 39 Wochenstunden. Arbeitsbeginn: ab sofort Arbeitsverhältnis: Vollzeit Arbeitsort: Dortmund Bewerbungsfrist: 28.10.2024 Arbeitszeit: 39.00 Std./Woche Befristung: Unbefristet
Ihre Aufgaben: • Entlasten des leitenden Pfarrers von Verwaltungsaufgaben • Leiten und Repräsentieren der Kirchenverwaltung im (künftigen) Pastoralen Raum und Führen der Nicht-Pastoralen Mitarbeitenden • Verantworten des Haushalts-/Rechnungswesens sowie der Liegenschaften zusammen mit den Kirchenvorständen • Enges Zusammenarbeiten mit dem leitenden Pfarrer und Kirchenvorständen/Finanzausschuss • Unterstützen ehrenamtlicher Gremien und fördern ehrenamtlichen Engagements • Arbeiten im Netzwerk mit dem Pastoralteam sowie den anderen Verwaltungsleitungen • Bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit mit Fachbereichen der Gemeindeverbände
Ihr Profil: • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Bachelor-Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre, öffentliche Verwaltung, Sozialmanagement oder eine vergleichbare Qualifikation wie z. B. staatl. gepr. Betriebswirt/in oder Verwaltungsfachwirt/in • Sie interessieren sich für das Gemeindeleben und die pastorale Entwicklung und richten das Verwaltungshandeln hieran proaktiv aus • Sie besitzen eine gute Organisations- und Kommunikationsfähigkeit und arbeiten auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zusammen • Sie verfügen über ausgeprägte Führungskompetenz, Zielorientierung und Erfahrung in der Gestaltung von Veränderungsprozessen • Sie identifizieren sich mit dem Glauben, den Aufgaben und Zielen der katholischen Kirche
Für die Gemeinden St. Nikolaus von Flüe und St. Clemens war es jetzt ein besonderer Tag. Jungen und Mädchen wurden feierlich als neue Messdienerinnen und Messdiener in den liturgischen Dienst aufgenommen. Nach einer halbjährigen intensiven Vorbereitung durch erfahrene Messdienerleiterinnen traten die Kinder, die vor rund sechs Monaten ihre Erstkommunion empfangen hatten, erstmals offiziell in ihren neuen Dienst.
Während ihrer Ausbildung lernten die neuen Messdienerinnen und Messdiener nicht nur die liturgischen Aufgaben, sondern auch den Wert und die Bedeutung ihres Dienstes kennen. „Die Kinder wurden umfassend auf ihre Aufgaben vorbereitet und sind nun bereit, den Priester während der Gottesdienste zu unterstützen“, erklärt Pfarrer Ludger Keite, der die offizielle Beauftragung der neuen Messdiener im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes vornahm.
Zu den vielfältigen Aufgaben der Messdiener gehören unter anderem das Herbeibringen der Gaben, das Entzünden von Kerzen sowie das Schwenken des Weihrauchfasses, das insbesondere bei festlichen Gottesdiensten eine zentrale Rolle spielt. „Für viele ist das Schwenken des Weihrauchfasses eine Lieblingsaufgabe“, berichtet Pfarrer Keite mit einem Lächeln. Dieser traditionelle Akt verleihe den besonderen Gottesdiensten eine festliche und würdige Atmosphäre.
Neben ihrem Dienst in der Kirche nehmen die Messdiener auch regelmäßig an Gruppenstunden teil, in denen sie nicht nur den Ablauf der Liturgie vertiefen, sondern auch die Gemeinschaft untereinander pflegen. Diese Treffen bieten den jungen Helferinnen und Helfern Raum für Austausch, Gemeinschaft und natürlich auch viel Spaß.
Die Gemeinden freuen sich über die neue Verstärkung und sehen dem Engagement der jungen Messdienerinnen und Messdiener mit großer Zuversicht entgegen. Sie tragen dazu bei, dass die Liturgie der Kirche lebendig bleibt und die Gemeinschaft gestärkt wird.
Pfarrer Ludger Keite dankte allen Beteiligten, insbesondere den Messdienerleiterinnen, für ihre engagierte Arbeit in der Ausbildung der Kinder und betonte die Bedeutung des Messdienerdienstes für das Gemeindeleben: „Es ist schön zu sehen, wie die Kinder mit Freude und Stolz ihren Dienst antreten und damit die Tradition der Messdiener weiterführen.“
Mit den neuen Messdienerinnen und Messdienern blicken die Gemeinden zuversichtlich in die Zukunft und freuen sich auf die kommenden Gottesdienste, in denen die jungen Helfer ihre ersten Aufgaben übernehmen werden.
Wir suchen für den Pastoralen Raum Dortmund-Ost zum 01.01.2025 unbefristet eine/n
PfarrsekretärIn (m/w/d)
mit einem Beschäftigungsumfang von 19,50 Wochenstunden in Teilzeit. Die Anstellung erfolgt in der Kirchengemeinde St. Clemens. Es ist ein flexibler Einsatz in allen Kirchengemeinden des Pastoralen Raumes vorgesehen (Wickede, Neuasseln, Asseln, Brackel).
Der Aufgabenbereich umfasst u.a.:
Selbstständige Abwicklung der digitalen Kassen-/Buchführung
Mitwirkung bei der Buchhaltung und der Vorbereitung des Zahlungsverkehrs
Verwaltungs- und allgemeine Sekretariatsarbeiten, wie Korrespondenz, Telefonate, Aktenverwaltung, Versand und Ablage
Ansprechperson für Besucher/innen und Gäste des Pfarrbüros sowie für vertrauliche Gespräche in Konfliktsituationen
Unterstützung des leitenden Pfarrers, des Pastoralteams, der Gremien und der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Koordination und Dokumentation der gemeindlichen Termine
Selbstständige Bearbeitung der Kirchenbücher und des kirchlichen Meldewesens
Wir erwarten:
Freude am Umgang mit Zahlen
Bereitschaft und Fähigkeit offen, konstruktiv und einfühlsam auf Menschen zuzugehen
Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
Nach Möglichkeit Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich oder in der Verwaltung
sicherer Umgang mit Bürosoftware (MS-Office), Kommunikationsmitteln (Telefon/Mail) und Vervielfältigungsgeräten
Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen
Freude an der aktiven Mitgestaltung von Veränderungen
Führerschein und eigenes Fahrzeug
eine positive Grundhaltung und Offenheit gegenüber der Botschaft des Evangeliums und Identifikation mit den Zielen und Werten der katholischen Kirche
Wir bieten:
eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld
Mitarbeit in einem motivierten Team
eine familienbewusste Personalpolitik zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Vergütung nach Entgeltgruppe 05 KAVO (in Anlehnung an den TVÖD) mit den üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
eine betriebliche Altersversorgung über die Kirchliche Zusatzversorgungskasse (KZVK)
bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Schwerbehinderte BewerberInnen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Als Verwaltungsleiterin unterstütze ich besonders die Kirchenvorstände im Pastoralen Raum und entlaste den Pfarrer von Verwaltungsaufgaben. Als Angestellte des Gemeindeverbandes Östliches Ruhrgebiet bereite ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus den Fachbereichen Liegenschaften, Bau, Finanzen und Personal Beschlüsse vor und koordiniere anstehende Arbeiten.
Einen kleinen Einblick in die Tätigkeit gewährt dieser Videobeitrag.
Die Pfarreien St. Clemens, Vom Göttlichen Wort, St. Joseph und St. Niklaus von Flüe stehen vor großen Veränderungen. Die Projektgruppe Immobilien hat einen ersten Entwurf der Öffentlichkeit in einer gut besuchten Gemeindeversammlung vorgestellt und ist nun dankbar für Anregungen und Alternativvorschläge. Nach jahrzehntelanger Nutzung verabschieden sich die Kirchengemeinden von mehr als 30 % ihrer angestammten Räume. Dies geschieht nicht leichtfertig, sondern nach reiflicher Überlegung und mit Blick auf das Wohl und die Zukunft der Gemeinde.
Veränderungen in der Gemeinschaft
Die Entscheidung, die Räumlichkeiten aufzugeben, ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit den veränderten Bedürfnissen der Gemeinde. Im Laufe der Jahre ist die Zahl der aktiven Mitglieder stetig zurückgegangen. Waren es 1993 noch 2.400 Mitglieder, die regelmäßig an jedem Wochenende in den vier Gemeinden den Gottesdienst besuchten, so sind es heute nur noch 300! Die Kirchengemeinden sind kleiner geworden, viele Vereine und Verbände haben sich aufgelöst und viele Mitglieder gehören inzwischen der älteren Generation an. Diese Entwicklung hat die Verantwortlichen der Projektgruppe Immobilien veranlasst, über eine nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen nachzudenken.„Wir müssen uns der Realität stellen, dass unsere Räumlichkeiten in ihrer jetzigen Größe und Form nicht mehr den Bedürfnissen und Möglichkeiten unserer Gemeinde entsprechen“, erklärt Pfarrer Ludger Keite. „Das ist eine schwere, aber notwendige Entscheidung, die uns eine Neuorientierung und Konzentration auf das Wesentliche ermöglicht.“
Gottesdienstorte bleiben erhalten
Die wichtigste Nachricht ist, dass in jeder Kirchengemeinde ein Gottesdienstort erhalten bleibt, an dem regelmäßig am Wochenende Gottesdienste angeboten werden.Umgekehrt macht die Immobiliengruppe konkrete Vorschläge, welche Gebäude künftig nicht mehr von der Kirchengemeinde genutzt werden. So wird die St. Konradkirche in Wickede mit ihrem Gemeindezentrum aufgegeben. Hier gibt es Verhandlungen mit der Caritas, ein Seniorenzentrum St. Konrad zu errichten. Ein weiterer Vorschlag betrifft das Gemeindezentrum St. Joseph in Asseln. Hier wird nach einer Lösung gesucht, das Gebäude so umzunutzen, dass die Kirchengemeinde einen Raum bekommt, in dem sie sich weiterhin treffen kann. In St. Nikolaus von Flüe reicht die Werktagskirche für die Gottesdienste aus. Die Bücherei soll erhalten bleiben und einen neuen Standort erhalten. Sowohl für die Oberkirche als auch für die Unterkirche werden alternative Nutzungen gesucht. Die Gemeinde St. Clemens verzichtet darauf, ein geplantes Verwaltungszentrum errichten zu lassen. Drei Büros, die hier vorgesehen waren, werden im Franz-Stock-Haus untergebracht und stehen für Gruppen nicht mehr zur Verfügung.
Ein Schritt in die Zukunft
Statt an den alten Räumlichkeiten festzuhalten, will die Gemeinde einen Neuanfang wagen. Die Aufgabe der bisherigen Räumlichkeiten bietet die Chance, maßgeschneiderte Lösungen zu finden, die den aktuellen Bedürfnissen besser entsprechen. Unser Ziel ist es, dass sich alle Mitglieder – Jung und Alt – in den neuen Räumlichkeiten wohlfühlen und die Gemeinschaft weiterhin aktiv gelebt wird. Mit diesem Schritt will die Gemeinde auch ihre finanziellen Ressourcen schonen und gezielt in die pastorale Arbeit sowie in soziale Projekte investieren. Durch die Reduzierung der Unterhaltskosten und der aufwändigen Verwaltung der vielen Gebäude wird es möglich, der Seniorenarbeit, der Kinder- und Jugendarbeit sowie karitativen Zwecken mehr Aufmerksamkeit zu widmen.Dankbarkeit und AbschiedDie Entscheidung, sich von vertrauten Räumen zu trennen, ist auch von Dankbarkeit geprägt. In vielen Jahren haben diese Mauern unzählige Geschichten gehört, Taufen, Hochzeiten und Gemeindefeste erlebt. Die Kirchengemeinde wird also weiterhin ein Ort der Begegnung und des Glaubens bleiben – nur in einer neuen, den heutigen Bedürfnissen angepassten Form.Neue Wege gehenMit ihrer Entscheidung zeigen die Kirchengemeinden Mut zur Veränderung. Sie setzen ein Zeichen, dass man auch in schwierigen Zeiten bereit ist, neue Wege zu gehen, um das Gemeindeleben lebendig zu halten. „Unsere Gemeinde besteht nicht aus Steinen, sondern aus Menschen. Und genau diese Menschen wollen wir auch in Zukunft zusammenbringen“, betont Pfarrer Ludger Keite abschließend.Die Gemeindemitglieder blicken nun gespannt auf die anstehenden Veränderungen und freuen sich auf die Präsentation des zweiten Entwurfs am 7. März 2025.
Die aktuelle Präsentation der Gemeindeversammlung finden sie hier:
Die örtliche Projektgruppe und das Beratungsteam aus dem Erzbischöflichen Generalvikariat erkennen Handlungsbedarf (bei zehn Immobilien im gesamten Pastoralen Raum)
Ludger Keite lädt ein zur Gemeindeversammlung am 23. August um 18.30 Uhr im Franz-Stock-Haus Dortmund.
Wie geht es weiter mit den kirchlichen Immobilien im Pastoralen Raum Dortmund-Ost? Seit Januar haben eine Immobilien-Projektgruppe, bestehend aus Mitgliedern aller vier Kirchengemeinden, mit Unterstützung des Teams Immobilienberatung aus dem Erzbischöflichen Generalvikariat Daten erhoben und Ideen entwickelt. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen nun in Form eines „ersten Bildes“ in einer Gemeindeversammlung am Freitag, 23. August 2024, um 18.30 Uhr im Franz-Stock-Haus, Flughafenstraße 56 in Brackel, der Öffentlichkeit vorgestellt und im großen Kreis diskutiert werden. „Je intensiver wir uns mit dem Immobilienthema auseinandersetzen, desto deutlicher sichtbar wird der Handlungsbedarf“, berichtet Andreas Eckert, Mitglied im Kirchenvorstand Vom Göttlichen Wort von den Vorarbeiten. „Die Zeiten einer Volkskirche sind vorbei, aber bei unseren Immobilien tun wir immer noch so, als wäre der Großteil der Bevölkerung Mitglied unserer Kirche und würde aktiv am Gemeindeleben teilnehmen.“ Auch finanziell wird der Gebäudebestand zu einer Last für den Pastoralen Raum Dortmund-Ost. „Wir müssen uns überlegen, was wir in Zukunft tun: Sparen wir beim Unterhalt unserer Gebäude oder sparen wir bei den Aktivitäten unseres Gemeindelebens?“, stellt Eckert die Handlungsoptionen vor.
Überbestand bei zehn Immobilien ermittelt. Insgesamt sieht die Immobilien-Projektgruppe Handlungsbedarf bei allen zehn Immobilien in Asseln, Neuasseln, Brackel und Wickede. Bei einer zukünftig bedarfsgerechten Immobiliennutzung soll es nicht nur um Reduzierung des Überbestandes, sondern auch um mögliche Umbaumaßnahmen gehen. „Wir wollen den Immobilienbestand nicht um des Verkleinern willens verkleinern, sondern ein bedarfsgerechtes Immobilienkonzept, das dem Gemeindeleben dient“, fasst Dirk Leßmann aus St. Nikolaus von Flüe zusammen.
Vorstellung und Diskussion bei Gemeindeversammlung
Die Ergebnisse des „ersten Bildes“ eines Immobilienkonzeptes für den Pastoralen Raum Dortmund-Ost sollen nun bei einer Gemeindeversammlung am 23. August um 18.30 Uhr im Franz-Stock-Haus in Brackel der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Eingeladen dazu ist die gesamte Öffentlichkeit – unabhängig von Kirchenmitgliedschaft und Glauben. Auf der Veranstaltung sollen Handlungsoptionen diskutiert und auch Ideen für Um- und Nachnutzungskonzepte gesammelt werden. Wie Pfarrer Ludger Keite betont, sind bei der Vorlage des ersten Bildes keine Entscheidungen über die Zukunft einzelner Immobilien getroffen. Er rechnet mit einer regen und kontroversen Diskussion: „Ich kann die Verunsicherung der Menschen gut verstehen, dass wir in der Gemeinde öffentlich über die Zukunft einer Kirche sprechen, in der sie getauft wurden und geheiratet haben. Auch mir fällt der Gedanke schwer, mich mit der Nachnutzung einer Kirche zu beschäftigen, in der ich regelmäßig die Messe feiere. Trotzdem brauchen wir jetzt ein Immobilienkonzept, um unsere Kirche auf die kommenden Jahre vorzubereiten und ihr eine gute Zukunft zu ermöglichen. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam Wege finden, die von den Mitgliedern unserer Gemeinden mitgegangen werden können. Wichtig wäre mir, dass wir jetzt aber nicht nur mögliche Rück- und Umbauüberlegungen diskutieren, sondern auch Impulse zum Thema machen, die neue Ideen für die Gebäude enthalten, die im Eigentum und in der Nutzung des Pastoralen Raumes verbleiben werden. Darum lade ich besonders zum Austausch über pastorale Ideen und neue Ansätze der Seelsorge ein.“
Informationen zum Immobilienprozess finden sich auf https://www.kirche-dortmund-ost.de/immobilienprozess/
Verstärkung in der katholischen Kirche im Pastoralen Raum Dortmund Ost. Seit dem 01.08.2024 gibt es ein neues Gesicht in der katholischen Kirche im Pastoralen Raum Dortmund Ost. Franziska Fix, die bisher im Pastoralverbund Lippe Detmold in Ostwestfalen Lippe tätig war, ist nach Dortmund gewechselt. Die 24-Jährige befindet sich in ihrem letzten Ausbildungsjahr, der Assistenzzeit, auf dem Weg zur Gemeindereferentin. Sie wird das bisherige Pastoralteam mit einer vollen Stelle verstärken. Mögliche Arbeitsschwerpunkte sind die Kinder-, Familien- und Jugendarbeit. Pfarrer Ludger Keite freut sich über die neue Mitarbeiterin in der Seelsorge und begrüßte Franziska Fix, die sich in verschiedenen Gottesdiensten in der Predigt persönlich vorstellte.
Wir stehen kurz vor den Sommerferien. Alle Aktivitäten werden in der Zeit etwas heruntergefahren, Ruhe und Erholung ist dann die Devise. Der Gemeindeausschuss der St. Clemens Gemeinde schickt aber jetzt schon eine Einladung heraus: Am 25.08.2024 feiern wir wieder ein Sommerfest. Beginn ist 11.00 h mit einem Familien-Open Air Gottesdienst, danach gibt es Würstchen, Waffeln und Getränke. Unterhalten werden wir von einer Band, und es wird magisch mit 2 Zauberkünstlern aus dem Magischen Zirkel Dortmund. Auch für die Kinder gibt es Unterhaltung, im Garten der KiTa darf gespielt werden. Also bitte unbedingt vormerken und herzliche Einladung an Alt und Jung: Sonntag 25.08.2024 ab 11.00 h SOMMERFEST an der St. Clemens Kirche.
Pastor Oest aus unserem Pastoralen Raum Dortmund-Ost ist in den Tagen des Liborifestes in Paderborn aktiv. Zusammen mit weiteren Mitstreitern der Initiative Go4Peace (www.go4peace.eu) wirbt er für dieses vernetzende Angebot, steht für Fragen und neugierige Menschen zur Verfügung und bietet Gesprächsmöglichkeiten an, wo sich in diesen Tagen Kirche und Kirmes in Paderborn verbinden. Pastoralreferent Kevin Hilgert besuchte in den vergangenen Pastor Oest an seinem Stand und überzeugte sich von den vielfältigen Angeboten dieser Initiative.