Ideen für den Immobilienprozess

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5 Antworten auf „Ideen für den Immobilienprozess“

  1. Die Schulen in ganz Dortmund, und sicher auch die Fichteschule, sind immer verlegen um Räumlichkeiten, und zwar um dem großen Bedarf an Ganztagsplätzen nachkommen zu können. Ab 2026 besteht der Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz ab Klasse 1. Bei entsprechender Renovierung und Ausstattung wäre im Gemeindesaal was möglich…? In anderen Städten wird diese Möglichkeit schon umgesetzt, verwaiste Gemeindehäuser für den Ganztag zu nutzen.

  2. Moinsen Zusammen,
    da die Kirche in Nikolaus eine einzigartige Akkustik liefert, könnte ich mir ein Art „Konzertkirche“ vorstellen. Es gibt keine störenden Säulen, es ist genug Platz vorhanden. Und sie ist barrierefrei. Das Angebot könnte man doch für den ganzen Dortmunder Osten und Norden anbieten. Es könnten dort auch Lesungen, kleine Theaterstücke etc. zur Aufführung kommen. Um die Bestuhlung flexibler gestalten zu können, sollten die Bänke gegen einzelne, stapelbare Stühle ausgetauscht werden.
    Der Gemeindesaal ist so, wie er sich momentan darstellt, nur noch für Hartgesottene zu vermieten oder für solche, denen der „Charme“ der 70ger/80ger nix ausmacht.
    Die Frage, die sich stellt: wo gehen die letzten Aktiven zukünftig ihrem Ehrenamt nach? Wir von Taktum könnten zur Not auch in der Kirche proben oder besser „der Eventhall“. Ein Abriss der Kirche wäre ein herber Verlust, unsere Konzerte in Wickede durchzuführen ist keine Alternative, Clemens und Asseln sind kleiner und haben Säulen…:( .
    Bleibt tapfer :))

    1. Hallo Oli,

      vielen Dank für Deinen Vorschlag. Die Vorzüge unserer Hauptkirche haben wir auch schon in die Waagschale gelegt. Wir werden Deinen Beitrag aber auch nochmal zum Anlass nehmen diese zu thematisieren.
      Investitionen in die Unterkirche setzen natürlich erst einmal ein tragfähiges Nutzungskonzept voraus. Das Thema als solches ist aber präsent.
      Gruß Dirk

  3. Guten Tag,
    hier meine Idee für die Umnutzung der Kirche Nikolaus von Flüe:
    Pastoraler Schwerpunkt könnte u.a. die Seelsorge für alte Menschen sein. Bedenkenswert ist, daß alleinstehende vereinsamte Männer als besonders suizidgefährdet gelten und daher passende Projekte zur Prävention evtl auch staatlich gefördert werden könnten.
    Der Kirchenraum kann von einem Träger übernommen werden, der hier Beratungsdienste /Angebote rund ums Alter bündelt und als Begegnungszentrum günstige Mahlzeiten anbietet.
    Idealerweise wird die Bücherei weiter betrieben und Jung (Kitas u. Grundschule) und Alt zusammengeführt.
    Für Gottesdienste soll die Werktagskirche erhalten bleiben!
    Am Abend kann ein großer Mehrzweckraum den umliegenden Kitas u der Schule als Aula dienen.

    Mögen diese ersten Ideen Anstoß zu vielen weiteren geben!
    Dorothee Coenen

    1. Vielen Dank für den konstruktiven Vorschlag, wir werden diesen mit in die nächsten Gespräche nehmen.

      Gruß
      Dirk Leßmann
      KV St. Nik

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