Zur „Mutter der Trösterin der Betrübten“
Die Wallfahrt nach Werl wurde nach zwei Jahren Coronapause bestens angenommen.
Es gab mehrere Gruppen, die sich auf den Weg nach Werl gemacht hatten.
Eine Fußgruppe ging die ganzen 26 km von Dortmund nach Werl. Vom Regen wurde die Gruppe weitestgehend verschont. Eine Gruppe war mit dem Bus angereist. Eine andere mit Fahrrädern. Im Pilgersaal im Franziskanerkloster kamen alle zum Kaffeetrinken zusammen. Nach der Feier der Heiligen Messe folgte abends das Marienlob. Alle Teilnehmenden waren erschöpft und zugleich dankbar und stolz.