Besonderes Konzert an Palmsonntag 02.04.2023

Unter dem Titel CHRIST WITH ME findet am Sonntag, 02.04.2023 um 18.00 Uhr im Rahmen des Gesegneten Sonntag Abend ein besonderes Konzert in St. Clemens statt.

Dem Pastoralen Raum Dortmund Ost ist es gelungen, das Vokalensemble CANTEREMO für ein außergewöhnliches Passionskonzert am Palmsonntag zu gewinnen.

In diesem Konzert stehen musikalische Betrachtungen von Chorälen aus Johann Sebastian Bachs Johannespassion Werken von Duruflé, Stanford, Tallis, Gjeilo, Reger und Pärt gegenüber.

Das Vokalensemble CANTEREMO setzt sich aus musikbegeisterten Sängerinnen und Sängern aus Arnsberg, Menden, Hamm, Iserlohn, Fröndenberg und Dortmund  zusammen und hat den Schwerpunkt in der Erarbeitung von a-cappella- Kompositionen. Charakteristisch ist eine flexible Ensemblearbeit, die es ermöglicht, Solistenstimmen aus den eigenen Reihen zu besetzen und selbst vielstimmige Werke in kleiner Besetzung  zu singen.

Weltgebetstag der Frauen am 03. März 2023

Eine herzliche Einladung an alle Frauen und Männer die an diesem Wortgottesdienst teilnehmen wollen. Dieser findet im Arent Rupe Haus, Flughafenstrasse 7-9 statt. Anschliessend sind alle zu Gesprächen bei Kaffee und Kuchen eingeladen.

Taiwan, diese kleine Insel im Pazifik ist momentan im Fokus der Supermächste USA und China, wie wir immer wieder in den Medien hören. Taiwan hat eine mulitethnische Gesellschaft, nur ca. 5% der Menschen sind Christinnen und Christen. Zum Weltgebetstag 2023 laden uns mutige Frauen aus diesem kleinen Land ein, daran zu glauben, dass wir diese Welt zum Positiven verändern können – egal wie unbedeutend wir erscheinen mögen. 

Denn: Glaube bewegt 

Pîng an – Friede sei mit uns allen

Annette Weber

„Aschenkreuz to go“ und Fasten mit Genuss

v.l. Wiebke Schwill, Aurelia Trencik, Gäste, rechts: Andrea Flecks

„Aschenkreuz to go“ unter freiem Himmel
Katholische Kirche in Dortmund Ost bietet „Aschenkreuz to go“ an.

Das „Aschenkreuz to go“ am „HimmelsFlitzer“ gab es am Aschermittwoch auf dem zentralen Platz vor der evangelischen Kirche in Dortmund Brackel. Die katholische Kirche im Pastoralen Raum Dortmund Ost hatte nachmittags dazu eingeladen.

​Vergänglichkeit und Segen
Viele Menschen nutzen die Möglichkeit, sich unter freiem Himmel auf diese Weise mit gesegneter Asche bestreuen zu lassen und so die Fastenzeit der Christen zu beginnen. Die am Aschermittwoch ausgeteilte Asche wird aus geweihten Palmzweigen des letzten Jahres gewonnen und gilt einerseits als Symbol für die Vergänglichkeit, zum anderen als Zeichen, dass wir Menschen zugleich Gesegnete sind. Der Aschermittwoch markiert den Beginn der 40 Tage dauernden Fastenzeit bis Ostern.

Nachhaltiger Lebensstil
„Fasten heißt nicht unbedingt, dass man auf alles Angenehme verzichten muss“, sagt Pfarrer Ludger Keite. Es gehe darum, aufmerksam zu werden für die wesentlichen Dinge, die im Alltag oft zu kurz kommen. „Dazu zählt auch ein nachhaltiger Lebensstil“, erklärt er.  Fasten könne ein Genuss sein: wieder mal ein Buch zu lesen, sich Zeiten der Stille oder bewusster Musik zu gönnen, einen überfälligen Besuch zu machen oder mal wieder Sport zu treiben.

Asche auf das Haupt
Gemeinsam mit Ehrenamtlichen wird am „HimmelsFlitzer“ das Aschenkreuz ausgeteilt. Die Passante erhielten dazu eine Karte mit einem persönlichen Segenswort, sowie eine Postkarte mit dem Titel „Aschenkreuz: getragen und geborgen“.

Mit dem „Aschenkreuz to go“ fand der „HimmelsFlitzer“ erneut ein praktisches Einsatzfeld als mobiles Angebot der Kirche in Dortmund Ost. Das Mobil wurde aus Mitteln des Fonds für innovative Projekte des Erzbistums Paderborn gefördert.

+ Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Karljosef Lange verstorben

Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Karljosef Lange verstarb am Samstag, dem 18. Februar, in Warburg. Er war 12 Jahre lang von 1995-2007 Subsidiar in der St. Clemenskirchengemeinde.

Karljosef Lange wurde 1928 in Borgentreich geboren und wäre dieses Jahr 95 Jahre alt geworden. Er wuchs in Warburg auf und wurde dort durch die Dominikaner im Kloster geprägt.

Seine Priesterweihe war am 6. August 1953 im Paderborner Dom durch Lorenz Kardinal Jäger. Karljosef Lange war ca. 30 Jahre Pfarrer in Gemeinden der DDR (heute Sachsen-Anhalt), danach Pfarrer in Schwitten bei Menden. Ab Juni 1995 war er als Seelsorger in der St. Clemenskirchengemeinde. Ab 2007 wohnt er im betreuten Wohnen in St. Hildegard, einem Caritas-Seniorenheim, und hatte dort die Aufgabe des Hausgeistlichen übernommen.

Seit 2017 wohnte er im Seniorenzentrum St. Johannes in seiner Geburtsstadt Warburg. Sein Neffe und seine Familie haben ihn dort die letzten Jahre vorbildlich umsorgt und konnten sich so um ihren Onkel „Kajo“ kümmern. In den letzten Jahren war Karljosef Lange sehr dement und auf einen Rollstuhl angewiesen.

Lebenslauf

1. Vikar in Osterburg in der Altmark, St. Josef 1953-1955
2. Mieste, St. Elisabeth, dort hat er eine Kapelle gebaut 1955-1960
3. Vikar in Dessau, St. Peter und Paul 1960-1965
4. Pastor in Bernburg, St. Nikolaikirche 1965-1980
5. Pastor in Dortmund, 1 Jahr in Herzu-Jesu 1980-1981
6. Pfarrer in Hagen-Haspe-Westerbauer, St. Konrad 1981-1984
7. Pfarrvikar in Menden Schwitten, St. Apollonia, dort hat er ein Gemeindezentrum gebaut 1984-1995
8. Subsidiar in St. Clemens 1995-2007
9. Hausgeistlicher St. Hildegard seit 2007-2017
10. Seit 2017 im Seniorenzentrum in Warburg

Karljosef Lange war ein erfahrener, aktiver und kontaktfreudiger Seelsorger. Zwölf Jahre hat er mit seinem Humor und seiner Leidenschaft für die Predigt die Menschen in unseren Gemeinden begleitet. Er bleibt uns als „Naschkatze“ und als „großer Junge“ liebevoll in Erinnerung. Viele Menschen verbinden mit einem Schmunzeln seine neugierige, spontane, interessierte und eloquente Art. Sein jüngerer Bruder, Prof. Dr. Günter Lange, war in den 60er Jahren Vikar in St. Clemens.

Auf dem Kelch von Karljosef Lange steht das Wort: „Maranatha“. Es ist ein aramäischer Ausruf, der wohl von den frühen Christen benutzt wurde. In frühchristlicher Zeit drückte das aramäische Wort „Maranatha“ die Erwartung der baldigen Wiederkehr Jesu Christi nach seiner Himmelfahrt aus. Möge Karljosef Lange in seiner Auferstehung die Wiederkehr Jesu Christi erfahren.

Ein Gegenstand erinnert bleibend die Clemensgemeinde an Karljosef Lange. Es ist der Gong, den er der Gemeinde geschenkt hat und der stets bei der Wandlung ertönt.
R.i.P. Möge er ruhen in Frieden.

Für die Kirchengemeinden, Pfarrer Ludger Keite

Sinnlicher Segnungsgottesdienst für alle, die partnerschaftlich unterwegs sind

Sinnlicher Segnungsgottesdienst am Valentinstag

Dortmund-Brackel. Am Valentinstag (14.2.) folgten verliebte Paare der Einladung des Pastoralen Raums Dortmund-Ost, um sich in einem Segnungsgottesdienst in der Kirche St. Clemens in Dortmund-Brackel für das Gelingen Ihrer weiteren Partnerschaft persönlich segnen zu lassen. Zahlreiche Paare, ob alt verliebt oder jung, kurz, lang oder frisch, ob schon lange verheiratet oder partnerschaftlich unterwegs, nutzen die Gelegenheit zu dieser meditativen Feier. „Die Menschen sehen sich nach Segen und himmlischen Beistand“, betont Pfarrer Ludger Keite. Besondere Lichtakzente mit LED-Scheinwerfern und fackelnder Kerzenschein verwandelten die vollbesetzte Kirche in eine besondere stimmungsvolle Atmosphäre. Der Gottesdienst wurde mit Liedern von Petra Wintzer an der Gitarre und Doris Hufnagl an der Querflöte begleitet. Zum Segen sang der Projektchor St. Clemens unter der Leitung von Petra Wintzer Liebeslieder.

„Die Liebe hört niemals auf.“

„Die Liebe hört niemals auf.“
1 Kor 13,8
Unter diesem Motto steht der erste  Gesegnete Sonntag Abend in diesem Jahr.
Wir laden Sie herzlich ein am 12. Februar 2023 um 18 Uhr in die St.Joseph Kirche in Dortmund Asseln zum Ambiente Gottesdienst mit stimmungsvoller  bunter Beleuchtung, Kerzen und meditativen Texten über Gottes-, und Nächstenliebe.
Musikalisch wird uns heute der  Projektchor begleiten mit Liedern, die  das Wochenende ausklingen lassen und einen positiven Start in die neue Woche garantieren.
Seien Sie herzlich willkommen.

Valentinstag: Segensfeier für Verliebte

Rendezvous mit Gott

Sinnlicher Segnungsgottesdienst für alle, die partnerschaftlich unterwegs sind.

Dortmunder-Osten. Die vier katholischen Gemeinden im Pastoralen Raum Dortmund-Ost laden anlässlich des Valentinstages für Dienstag, 14. Februar, um 19.00 Uhr verliebte Paare zu einem Segnungsgottesdienst in die Kirche St. Clemens, Flughafenstraße 50, ein. Eingeladen sind alle Paare, die verliebt, verlobt oder verheiratet sind. „Schmetterlinge im Bauch“ können genauso mitgebracht werden, wie Sorgen und Nöte. „Ob alt verliebt oder jung, kurz, lang oder frisch, ob schon lange verheiratet oder partnerschaftlich unterwegs, es sind alle eingeladen, sich für das Gelingen Ihrer weiteren Partnerschaft persönlich segnen zu lassen“, sagt Pfarrer Ludger Keite. Neu ist, dass homosexuelle Paare auch offiziell mit dem Einverständnis des Erzbistums gesegnet werden. Unter dem Motto #liebegewinnt sind daher auch gleichgeschlechtlichen Paare eingeladen.

Ein Segen für die Liebe

„Die meditative Feier bietet den Paaren eine Gelegenheit, sich von neuem ihrer Zuneigung füreinander zu vergewissern und sich gegenseitigen Segen zu zusprechen“ betont Bettina Scheuerl vom Vorbereitungsteam. Wer möchte, kann sich persönlich segnen lassen. Der Segen ist als Bestärkung für den weiteren gemeinsamen Weg ein besonderer Zuspruch des Himmels. Der Gottesdienst wird mit Liedern von Petra Wintzer an der Gitarre und Doris Hufnagl an der Querflöte begleitet. „Für Atmosphäre sorgen wir mit Kerzenschein, roten Tüchern, Rosen, Livemusik und einem Geschenk zum Mitnehmen“, verrät Oliver Eckert aus dem Vorbereitungskreis. Der Pastorale Raum Dortmund-Ost möchte den Tag, an dem diese Liebe zwischen Menschen im Mittelpunkt steht, mit allen interessierten Paaren feiern.

Übrigens: Valentin

Den Tag des heiligen Valentin, den Valentinstag, feiern Christen schon seit dem vierten Jahrhundert. Der um 268 hingerichtete Valentin war vermutlich Bischof von Terni. An einem 14. Februar soll er unter dem römischen Kaiser Claudius Goticus wegen seiner Treue zum christlichen Glauben hingerichtet worden sein. Der Überlieferung zufolge verschenkte Valentin an die Liebespaare Blumen. Er soll Liebende auch entgegen gesetzlicher Vorschriften und gesellschaftlicher Ansichten gesegnet haben. Für ihn war die Liebe das Entscheidende und für diese Liebe erbat er Gottes Segen und Beistand.

Kirchen erstrahlen in buntem Licht

Die St. Clemens-Kirche wurde zum Leuchten gebracht. Hier besteht die Möglichkeit, den Innenraum der Kirche in seiner weihnachtlichen Gestaltung auf sich wirken zu lassen. Herzliche Einladung an alle im Pastoralen Raum und darüber hinaus, sich von den leuchtenden Kirchen erfreuen und bestärken zu lassen.

Auch in diesem Jahr wird es wieder soweit sein. In der dunklen Zeit setzen wir mit Licht ein Zeichen der Hoffnung. Wir bringen dabei unsere Kirchen von innen, aber insbesondere von außen zum Leuchten und machen sie so für die Menschen in unseren Stadtteilen besonders sichtbar. Unsere Kirchenillumination ist bereits in den vergangenen Jahren für viele Menschen eine Möglichkeit gewesen, unsere Gotteshäuser noch einmal anders wahrzunehmen oder auch vor oder in den Kirchen zu verweilen. So finden auch im Jahr 2023 wieder Kirchenilluminationen an zwei Kirchen statt.

Zuvor war die Kirche St. Joseph „erleuchtet“. Daneben gab es die Gelegenheit, sich die Krippe in der Kirche in weihnachtlicher und stimmungsvoller Atmosphäre, mit musikalischer Untermalung, Kerzenschein und Weihrauchduft anzusehen und einige Augenblicke zu verweilen.

Sternsingeraktion 2023

Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kinderschutz im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2023. Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. Schwerpunktregion in diesem Jahr ist Indonesien.

In St. Nikolaus von Flüe
Hier werden am 07.01. die Sternsinger*innen unterwegs sein und alle besuchen, die sich dafür angmeldet haben. Sie tragen an den Haustüren Masken, um auf die Besuchten Rücksicht zu nehmen, andersherum werden die Besuchten gebeten, ebenfalls eine Maske zu tragen. Nach dem Gottesdienst am Sonntag, 08.01., werden Segenstüten verteilt, die auch in der Funkturmapotheke ausliegen.

St. Clemens.
Bereits am 06.01. werden um 10.00 Uhr die Sternsinger*innen in St. Clemens ausgesandt.

St. Joseph
Am 7.1. stehen die Sternsingerinnen und Sternsinger mit dem Himmelsflitzer von 10.00 bis 12.00 Uhr auf dem REWE/Rossmann Parkplatz in Asseln. Vor und nach dem Gottesdienst um 17.00 Uhr stehen Sternsingerinnen und Sternsinger zudem auf dem Kirchplatz St. Joseph.


Vom Göttlichen Wort

In Vom Göttlichen Wort fand die Sternsinger-Aktion am 8. Januar statt. In Wickede brachten 16 Sternsinger den Segen in diesem Jahr endlich wieder persönlich von Haus zu Haus. Mit den gesammelten Spenden unterstützt die Gemeinde Vom Göttlichen Wort schon seit langem ein Schulprojekt in Bacabal in Brasilien.

Sternsinger*innen Vom Göttlichen Wort

Spendenkonto
https://spenden.sternsinger.de/fzpshggt

Sternsinger*innen in St. Clemens
Sternsinger*innen in St. Nikolaus von Flüe