Anmeldung Erstkommunion 2023

Liebe Eltern der Erstkommunionkinder 2023,

alle katholischen Kinder im Pastoralen Raum Dortmund-Ost mit den Gemeinden St. Clemens, St. Joseph, St. Nikolaus von Flüe und Vom Göttlichen Wort, die in die dritte Klasse gehen, laden wir ein, im nächsten Jahr an der Erstkommunion teilzunehmen.

Die Erstkommunionfeiern sind an den folgenden Sonntagen:

  • 30. April, 09.30 Uhr und 11.30 Uhr in der Kirche Vom Göttlichen Wort, Wickede
  • 07. Mai,  10.30 Uhr in der Kirche St. Joseph, Asseln
  • 14. Mai,  10.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus von Flüe, Neuasseln
  • 21. Mai,  09.30 Uhr und 11.30 Uhr in der Kirche St. Clemens, Brackel

Wir beginnen mit der Erstkommunionvorbereitung in den folgenden Familiengottesdiensten:

  • Samstag,           5. Nov. 17.00 Uhr in der Kirche St. Joseph, Asseln
  • Sonntag,            6. Nov. 09.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus von Flüe, Neuasseln
  • Sonntag,            6. Nov. 09.30 Uhr in der Kirche Vom Göttlichen Wort, Wickede
  • Sonntag,            6. Nov. 11.00 Uhr in der Kirche St. Clemens, Brackel

Für weitere Fragen und Informationen steht Ihnen das Kommunionvorbereitungsteam nach dem Gottesdienst zur Verfügung.

Zur Anmeldung benutzen Sie bitte diesen Link:

https://flex3.kaplanhosting.de:8443/veranstaltungen.asp?Ref=14272656964737762757070756D344F62747D657E646F437476234F64656D3232473246265D4F59444D36303736234255414455444D32303232303933303136343032363

Sollten Sie nicht zu den Familiengottesdiensten kommen können, geben Sie Ihre Anmeldung und die 10,– € bitte in den Pfarrbüros ab. Bei allen Fragen schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: erstkommunion@kirche-dortmund-ost.de

Wir sind auch telefonisch für Sie da: St. Clemens: 95 80 95-0

Vom Göttlichen Wort: 21 16 36

Bitte geben Sie diese Termine gerne weiter an Familien, die wir evtl. nicht erreicht haben.

Wenn Sie aktiv in unserem Leitungsteam mitarbeiten möchten, würden wir uns sehr über eine E-Mail von Ihnen freuen. Gerne können Sie uns auch nach den Gottesdiensten ansprechen. Ganz besonders würden wir uns über eine Mitarbeit in Nikolaus von Flüe freuen.

Gemeinsam mit Pastor Oest und dem Leitungsteam grüßt Sie herzlich

Ludger Keite, Pfarrer

Erstmals Pastoralreferenten im Erzbistum

Sendungsfeier mit Weihbischof Matthias König

Paderborn (pdp). Kevin Hilgert (Lünen) übernimmt im Erzbistum Paderborn jetzt als Pastoralreferent Aufgaben im kirchlichen Dienst. Zum ersten Mal wurden im Erzbistum Paderborn vier Pastoralreferenten für ihren Dienst als Seelsorgerin und Seelsorger gesandt: Gemeinsam mit fünf Gemeindereferenten feierten sie am Samstag, 24. September 2022, im Paderborner Dom im Pontifikalamt mit Weihbischof Mattias König ihre Sendung.

„Ich bin bereit!“

Weihbischof Matthias König befragte die drei Frauen und sechs Männer nach ihrer Bereitschaft zum Dienst in der Kirche: „Sind Sie bereit, aus dem Glauben heraus Ihr Leben zu gestalten, die Frohe Botschaft zu verkünden und Ihren Auftrag zu erfüllen in Zusammenarbeit mit dem Bischof und allen, die in der Kirche zum gemeinsamen Dienst berufen sind?“. Die Frauen und Männer antworteten jeweils mit „Ich bin bereit!“.

Sendung und Gebet

In einem eigenen Ritus zeichnete Weihbischof Matthias König den neuen Seelsorgerinnen und Seelsorgern jeweils ein Kreuz auf die Stirn und sprach dabei „Im Zeichen Jesu Christi und im Vertrauen auf den Heiligen Geist sende ich Sie zum pastoralen Dienst in der Kirche von Paderborn“. Im Anschluss überreichte er mit den Worten „Empfange das Buch der Frohen Botschaft, aus deren Kraft jede Sendung lebt“ jeder und jedem die Heilige Schrift. Abschließend reichten sich der Weihbischof und die einzelnen neuen Seelsorgerinnen und Seelsorger die Hand und tauschten den Friedensgruß.

Kevin Hilgert war während seiner Zeit als Pastoralassistent als Krankenhausseelsorger im Klinikum Lippe in Detmold und Lemgo tätig sowie im Pastoralen Raum Dortmund-Ost. Im Pastoralen Raum Dortmund-Ost ist Kevin Hilgert als Pastoralreferent weiterhin tätig.

Stichwort: Pastoralreferentin / Pastoralreferent

Pastoralreferentinnen und -referenten gestalten gemeinsam mit anderen pastoralen Mitarbeitenden die Seelsorge-Arbeit in den Pastoralen Räumen. Zu ihren Aufgaben gehört neben der Konzeptentwicklung, Bildungsarbeit und der Begleitung kirchlicher Entwicklungsprozesse die Herausforderung, den Glauben in einer pluralen Gesellschaft zu verkünden. Die Ausbildung zur Pastoralreferentin / zum Pastoralreferenten im Erzbistum Paderborn umfasst eine fünfjährige Studien- und eine anschließende zweijährige Berufseinführungsphase.

60 Jahre köb Vom Göttlichen Wort

Anlässlich des 60jährigen Bestehens hatte unsere Bücherei Vom Göttlichen Wort zu einem besonderen Literaturcafé eingeladen.

Zu Gast war die Dortmunder Autorin Katrin Pinetzki. Sie arbeitet als Pressesprecherin in unserer Stadt und schreibt in ihrer Freizeit Bücher über Dortmund, die neue, schöne und spannende Infos bereithalten. An diesem Nachmittag hat sie uns ihr Buch „Dortmund für Klugscheisser“ vorgestellt. Sie hatte ihre Lesung sehr unterhaltsam in ein Quiz „verpackt“. Humorvoll klärte sie darüber auf, wieso die Bierstadt neuerdings auch eine Weinstadt ist und verriet spannende Geheimnisse über die Hohensyburg.

40 Gäste testeten bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen Ihr Dortmund-Wissen und hatten sichtlich viel Freude dabei.

Wie gut kennen Sie sich aus in unserer Stadt? – Die Dortmund-Bücher von Katrin Pinetzki und andere neue Bücher aus Dortmund und unserer Region gibt’s auch zum Ausleihen in unserer Bücherei. Schauen Sie doch mal rein!

Wallfahrt nach Werl

Zur „Mutter der Trösterin der Betrübten“

Die Wallfahrt nach Werl wurde nach zwei Jahren Coronapause bestens angenommen.

Es gab mehrere Gruppen, die sich auf den Weg nach Werl gemacht hatten.
Eine Fußgruppe ging die ganzen 26 km von Dortmund nach Werl. Vom Regen wurde die Gruppe weitestgehend verschont. Eine Gruppe war mit dem Bus angereist. Eine andere mit Fahrrädern. Im Pilgersaal im Franziskanerkloster kamen alle zum Kaffeetrinken zusammen. Nach der Feier der Heiligen Messe folgte abends das Marienlob. Alle Teilnehmenden waren erschöpft und zugleich dankbar und stolz.

Fußgruppe

Erntedankfest in St. Joseph am Samstag, 01. Oktober

Wir laden herzlich ein zum diesjährigen Erntedankfest am 01. Oktober in St. Joseph. Beginnen wollen wir mit eier Wort-Gottes-Feier für Familien um 17.00 Uhr in der Kirche. Anschließend lädt der Elternrat zu einem gemütlichen Ausklang im Gemeindehaus ein. Bei leckeren Spezialitäten aus Kartoffeln und Äpfeln wollen wir uns auch auf diese Art über die Gaben und die Ernte des Jahres freuen und Gott dafür daken. Daneben wird es auch Leckeres vom Grill geben.

Wie in jedem Jahr sammeln wir auch wieder Lebensmittelspenden für die Obdachloseninitiativen ein. Wer Kaffee, Konserven, einzelverpackte Süßigkeiten, Nudeln, Reis oder weitere Grundnahrungsmittel spenden möchte, darf diese gerne am Samstag, den 01.10. in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Kirche abgeben. Vom Spenden von frischen und verderblichen Lebensmitteln bitten wir abzusehen.

Speeddating der Religionen

„Die muslimischen Frauen sind ganz schön emanzipiert“, lautete das Resümee einer christlichen Teilnehmerin am Ende der Veranstaltung. „Sie haben sich unglaublich weiterentwickelt.“ Am Sonntag kamen Muslime und Christen in der Clemens-Gemeinde in Brackel zu einem Speed-Dating der Religionen zusammen, um sich darüber auszutauschen, wie ihr Glaube ihren Alltag gestaltet. Für jeweils 5 Minuten saßen eine christliche und eine muslimische Person sich gegenüber und stiegen nach einer kurzen persönlichen Vorstellung ins Gespräch ein: „Möchten deine Eltern, dass du ein Kopftuch trägst? Warum gehen nur Männer zum Freitagsgebet? Können Frauen auch Imam werden? Warum gibt es Pfarrerinnen nur in der evangelischen Kirche? Fühlst du dich als Frau in deiner Religion benachteiligt?“, waren nach Rückmeldung der Teilnehmer einige Fragen, für die sich manche Muslime oder Christen interessierten. Nach fünf Minuten läutete eine Glocke, sodass das Gespräch mit einer anderen Person weitergeführt wurde.

Nachdem alle Christen sich mit allen Muslimen in Einzelgesprächen ausgetauscht hatten, wurden sie im Anschluss bei Kaffee und Kuchen fortgesetzt. Ali Tasbas, Vorsitzender der Islamischen Akademie, betrachtet den Nachmittag als großen Erfolg: „Unser Ziel war es, Menschen mit verschiedenen Religionszugehörigkeiten zusammenzubringen und sich über ihren Glauben auszutauschen, wofür im Alltag selten Zeit ist. “

Pfarrer Ludger Keite von der Clemens-Gemeinde und Pfarrerin Sandra Sterne-Menke von der Evangelischen Gemeinde Brackel waren sowohl Kooperationspartner als auch Teilnehmer des Speed-Datings der Religionen. 

Pfarrer Keite zeigte sich überzeugt: „Ich habe viel Neues erfahren. Je mehr wir Religionen miteinander im Gespräch sind, desto leichter können wir uns gemeinsam für Toleranz und Frieden einsetzen.“

Die nächsten Veranstaltungen finden am 13.09. in der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund, am 20.09. in der Joseph-Gemeinde in der Münsterstraße und am 29.09. in der Selimiye-Moschee in Dortmund statt.

„Annuntio vobis gaudium magnum“

„Annuntio vobis gaudium magnum“ – diesen Satz haben Sie vielleicht auch schon einmal gehört. Immer dann, wenn ein neuer Papst gewählt wird, betritt der Kardinalprotodiakon den Balkon des Petersdomes und verkündet der gespannten und wartenden Menge, dass das Konklave zu einem positiven Ergebnis gekommen ist und ein neuer Papst gewählt wurde. In der Regel folgt dann ein lauter Jubel auf dem Petersplatz von den dort versammelten Menschen, die auf diese Ankündigung manchmal tagelang gewartet haben. Mit weniger lautem Jubel und ohne eine feiernde Menge, aber mit dennoch großer und fröhlicher Freude durfte ich Ende Juni diesen Satz aus dem Mund der Prüfungskommission für die Berufseinführung zum Pastoralreferenten in Paderborn hören. Nach dem Ende meines Kolloquiums, des letzten Prüfungsgespräches unter Vorsitz des Herrn Generalvikars wurde dieser Satz gewählt, um mir mitzuteilen, dass ich die Ausbildung zum Pastoralreferenten in der Erzdiözese Paderborn erfolgreich abgeschlossen habe. Nach zwei Jahren der Ausbildung, meinem ersten Jahr als Krankenhausseelsorger im Klinikum Lippe in Detmold und Lemgo und dem zweiten Jahr hier im Pastoralen Raum Dortmund-Ost und nach so manchen Prüfungsleistungen, die zu absolvieren waren – und einige von Ihnen waren bei meiner praktischen Prüfung im Rahmen der Exerzitien im Alltag im März diesen Jahres live dabei – wird zum 1. Oktober dieses Jahres aus dem Pastoralassistenten nun ein Pastoralreferent. Die Person dahinter bleibt aber die bisherige und vertraute, das möchte ich Ihnen versprechen. Und auch wenn sich der Titel nun wandelt, so bleibt das Gesicht weiterhin vertraut und hier vor Ort. Nach Absprachen zwischen mir, Pfarrer Keite und dem Erzbistum Paderborn werde ich auch als Pastoralreferent weiterhin im Pastoralen Raum Dortmund-Ost eingesetzt sein. Am Ende dieses Ausbildungsweges steht eine feierliche Beauftragung im Rahmen einer Messfeier. Dieser Gottesdienst zur Beauftragung wird am Samstag, dem 24. September um 10:30 Uhr im Hohen Dom zu Paderborn gefeiert. Zelebriert wird dieser Gottesdienst, in der jede/r neue Pastoralreferent/in einzeln vom Bischof für seinen Dienst in den Gemeinden beauftragt und gesegnet wird, in diesem Jahr von Weihbischof König. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem kleinen Empfang im Forum St. Liborius, neben der Gaukirche und gegenüber vom Dom in Paderborn. Ich möchte Sie gerne und herzlich dazu einladen, an diesem Gottesdienst am 24.09. in Paderborn teilzunehmen oder auch gerne für mich und meine Mitstreiter/innen zu beten. Ich danke Ihnen, die Sie mir in den vergangenen Monaten das Ankommen und Einleben im Dortmunder Osten so einfach und angenehm gemacht haben und die Sie mich auf den letzten Schritten meiner Ausbildung begleitet und unterstützt haben. Ich freue mich, dass wir auch über den September hinaus zusammen unterwegs sein dürfen und freue mich auf viele weitere, schöne, bestärkende und erfrischende Begegnungen hier im Dortmund-Osten.

Herzlichst Ihr Kevin Hilgert, Pastoralreferent

Anmeldung Wallfahrt nach Werl

Wir gehen wieder!

Liebe Wallfahrtsfreund*innen, nachdem uns die Coronapandemie in den letzten beiden Jahren einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und wir im letzten Jahr nur einen kleinen Gottesdienst in der Wallfahrtsbasilika hatten, wollen wir in diesem Jahr wieder eine richtige Wallfahrt machen. Gerade in diesem Jahr gilt: Neu aufbrechen, neue Wege beschreiten. Etwas tun, was man noch nie getan hat. Auf dem Weg Weggefährten kennenlernen. Erfahrungen machen wie die Jünger von Emmaus. Seinen Körper spüren. Pause machen. Mit den Füßen beten. Mit einem geistlichen Gedanken schwanger gehen. Ein Anliegen zur Gottesmutter von Werl tragen, für den Frieden beten, mit Christus unterwegs sein…. Jetzt hier anmelden!

„Wohin sollen wir gehen?“ so lautet das Motto unserer diesjährigen Wallfahrt. Entdecken wir gemeinsam, dass Jesus „Worte ewigen Lebens“ (Joh 6, 69) für uns bereithält.

Herzliche Einladung! Gehen Sie mit!

Ihr Vorbereitungsteam

Online Anmeldung Fußgänger*innen

Online Anmeldung Busgruppe

Online Anmeldung Privatfahrer*innen Fahrrad

Online Anmeldung Privatfahrer*innen Auto, Bahn, Sonstige

Speeddating der Religionen am 04.September

Speeddating der Religionen

Statt dem Friedensgebet der Religionen gibt es dieses Jahr am ersten Septemberwochenende ein alternatives interessantes Angebot.

„Warum essen Muslime kein Schweinefleisch?“ oder „wie feiern Christen Weihnachten?“ sind Fragen, die oft im Alltag entstehen, aber man sich in der Regel nicht traut, diese an ein Mitglied der anderen Religion zu stellen.

Dem wollen wir Abhilfe schaffen: Am Sonntag, 4. September, findet um 15.00 Uhr ein Speed-Dating der Religionen statt, in dem Fragen an andere Religionsangehörige gestellt werden können. Das Projekt soll dazu beitragen, die Vielfalt sowohl innerhalb der eigenen religiösen Religionsgemeinschaft, als auch innerhalb der anderen teilnehmenden Glaubensgemeinschaften vor Ort zu verdeutlichen.

Dabei stehen das Kennenlernen und die Lust auf mehr Begegnungen mit jüdischen, christlichen und muslimischen Personen im Vordergrund.

Zeit: 4. September, 15.00-17.00 Uhr
Ort: Franz-Stock-Haus, Flughafenstr. 56, 44309 Dortmund

Speed-Dating der Religionen
Die Methode funktioniert wie folgt: Die Teilnehmenden treffen sich in gemischten dialogischen bzw. trialogischen Teams (z.B. eine muslimische, eine jüdische und eine christliche Gesprächspartner*in) und dürfen sich innerhalb einer vorgegebenen Zeit (abhängig von der Gruppengröße, z.B. 6 Minuten) gegenseitig Fragen zum Thema ihrer Wahl stellen. Hierbei gilt, dass alles gefragt werden darf, die Teilnehmenden jedoch selbst bestimmen, worauf sie antworten möchten und worauf nicht. Den Teilnehmer*innen werden unterstützend eine Liste an Fragen aus den Bereichen: den Glauben leben, Feste feiern, Kinder religiös erziehen, Gemeinschaft erleben und Heimat zur Verfügung gestellt.

Abschließend ist ein lockerer Ausklang bei Getränken und Knabbereien geplant, bei der die Teilnehmenden im freien Gespräch die Gelegenheit erhalten, Gespräche fortzuführen, um so die neu geknüpften Kontakte zu intensivieren.  Während des Speed-Dating kann für Eltern mit jüngeren Kindern eine Kinderbetreuung angeboten werden.

Angefragt sind
 St. Clemens und ev. Kirche Brackel
 St. Joseph und Ev. Lydia-Gemeinde
 Selimiye Moschee und Ev. Segenskirchengemeinde
 Sultan Ahmet Moschee und Ev. Kirchengemeinde Wellinghofen
 Jüdische Kultusgemeinde und Reinoldigemeinde

Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt von der Islamischen Akademie NRW e.V., des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund und der Katholischen Kirche.

Gefördert wird das Projekt von “Weißt du, wer ich bin?”.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen,
Ihr Pfarrer Ludger Keite

100 Jahre Kolpingsfamilie Asseln

Foto v. l.
Gerd Hanczyk, Simone Lisiak, Martin Ludwig, Markus Brügger, Dirk Lisiak, Präses Ludger Keite

Die Kolpingsfamilie in Asseln hat mit vielen Gästen ihr 100jähriges Bestehen gefeiert.
Am 12. August 1922 schlug die Geburtsstunde der Kolpingsfamilie in Asseln. In einer ersten Versammlung fanden sich begeisterte junge Männer zusammen, um mit Herz und Hand die Idee und dem Werk Adolph Kolpings fortzuführen. Aufgenommen wurden damals 45 Mitglieder, meist Gesellen und Handwerker. Dieses runde Jubiläum wurde jetzt am Sonntag mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Joseph mit Msgr. Ottmar Dillenburg, Trier (Generalpräses a.D. Kolping International) gefeiert. Es stand unter dem Motto:  „Hoffnung säen – 100 Jahre Kolping Dortmund-Asseln“.
Anschließend war ein Festessen im Gemeindehaus St. Joseph mit dem Vortrag von Msgr. Ottmar Dillenburg.
Im Namen aller vier Gemeinden gratulierte Pfarrer Ludger Keite zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum.