Ökumenischer Videogottesdienst am 2. Fastensonntag

Pfarrer Ludger Keite und Pfarrerin Christel Schürmann
Pfarrer Ludger Keite und Pfarrerin Christel Schürmann

Pfarrer Ludger Keite und Pfarrerin Christel Schürmann laden ein zum Gottesdienst mit Predigt, Gebet und Musik in den eigenen vier Wänden.
Wir bringen am Sonntag (28.02.2021) den Gottesdienst ins Wohnzimmer.
Diesmal aus der St. Petri-Kirche.
Erleben sie die spektakuläre Wandlung des 500 Jahre alten Altars.

Ökumenischer Videogottesdienst

Wir sind verbunden mit der Gemeinschaft der Gläubigen. Gebet und Beistand tun gut.

Das Tolle: Sie können zu jeder beliebigen Zeit den Gottesdienst sehen. Ob am Morgen nach dem Frühstück oder bei Kaffee und Kuchen am Nachmittag.
Zünden Sie gerne auch eine Kerze an, um so ein Gefühl des Gottesdienstes nach Hause zu holen. Denn auch virtuelle Gemeinschaft macht Mut!

Ludger Keite

Ludger Keite

Pfarrer

Telefon: +49 231 95 80 95-10

E-Mail: ludger.keite@kirche-dortmund-ost.de

Unsere YouTube-Videos

Mit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 hat sich rund um Pastor Oest ein Team aus Interessierten gefunden, die verschiedene Videos produzieren. Mal sind es Impulse zu bestimmten Themen, mal Orgelspiel aus einer der Kirchen.

Auf DIESER NEUEN SEITE haben wir für Sie alle unsere Videos zusammengestellt. Wir laden Sie zum Stöbern und Entdecken ein.

„Aschenkreuz to go“ am HimmelsFlitzer

Start in die Fastenzeit mit dem HimmelsFlitzer, dem Aschenkreuz und ganz viel gutem Segen

 

Am Aschermittwoch (17. Februar 2021) startete der PR Dortmund-Ost mit einer neuen Aktion in die Fastenzeit. Gemeinsam mit Gemeindereferentin Claudia Schmidt teilte Pfarrer Ludger Keite am „HimmelsFlitzer“ das „Aschenkreuz to go“ aus.

Die Gläubigen erhielten dazu eine Karte mit einem persönlichen Bibelwort sowie eine Postkarte mit dem Titel „Aschenkreuz: getragen und geborgen“. In diesem Jahr wurde die Asche nicht auf die Stirn gezeichnet, sondern kontaktlos auf das Haupt gestreut.

Da die Gottesdienste erst wieder am 1. März 2021 starten, war es Pfarrer Ludger Keite und seinem Team wichtig, mit dem HimmelsFlitzer zu den Menschen zu gehen und möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, das Aschenkreuz zu empfangen.

Die Menschen nahmen das Angebot dankbar an und so war der HimmelsFlitzer an der evangelischen Kirche in Dortmund-Brackel den Nachmittag über gut besucht. Viele kamen gezielt und waren froh über ein paar bekannte Gesichter und den Segen zu Beginn der Fastenzeit. Doch auch die Menschen, die zufällig vorbeikamen, freuten sich über eine Karte mit einem Segensspruch, den sich jeder mitnehmen konnte. In den Gesprächen gab es bewegende Momente und es kamen Wünsche, Sorgen und viele Hoffnungen zur Sprache.

Eine wertvolle Aktion, zwar auf Abstand, aber alle Beteiligten waren sich einig, dass sie auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholt werden sollte.

 

Zu dem WDR-Beitrag bitte hier klicken.

Impuls zum Valentinstag – Gottesdienst für Verliebte

14. Februar – Valentinstag – Gottesdienst für Verliebte

Den Impuls finden Sie hier auf unserem Kanal auf YouTube.

Valentin ist ein besonderer Mensch gewesen. Er hat in der Liebe Gottes und in der Liebe Jesu Christi die Quelle jeder Liebe unter den Menschen gefunden. In der Liebe der Menschen zueinander wurde für ihn die Liebe Gottes sichtbar. – So gilt er seit alter Zeit als Patron der Liebenden.

Pfarrer Ludger Keite bringt uns in diesem Videogottesdienst den heiligen Valentin näher.

Petra Wintzer spielt dazu auf der Gitarre drei Stücke von Maria Linnemann (* 1947, www.maria-linnemann.de):
1. Chant du Matin
2. Murmures (Whisperings)
3. Melancholy

Impuls zum 1. Fastensonntag

Quarantaine – 40 Tage vor Ostern

Une quarantaine de 40 jours – vierzig Tage lang bereiten wir uns auf Ostern vor. Die Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch begonnen hat, ist keine Quarantäne, keine Isolation, sondern eine Zeit der Chance.

Folgen Sie Pastor Heinrich Oest, wenn er die alte kirchliche Dreiheit von Fasten, Beten und Werken der Liebe neu empfiehlt für die innere Neuausrichtung, die uns wieder mehr fähig macht, in Liebe für andere da zu sein …

Im Video wird hingewiesen auf die Fazenda da Esperanca – www.fazenda.de, sowie auf die Tagesimpulse von go4peace – www.go4peace.eu

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Impuls zum 5. Sonntag im Jahreskreis

Jesus heilt – wir können heilsam sein

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Im Markusevangelium gewinnt Jesus direkt im ersten Kapitel so an Bekanntheit, weil er nicht nur schöne Worte, sondern auch heilsame Begegnungen schenkt. Er tröstet, richtet auf, heilt. Er muss sich schon den vielen Leuten entziehen, so trachten sie danach, ihm zu begegnen….

Annette Weber geht natürlich auch vor dem Hintergrund der Coronapandemie der Frage nach, wie wir selbst zu heilsamen Menschen werden können, obwohl wir keine Therapeuten oder Heiler sind. Gute, wertschätzende, liebende, menschliche Begegnungen (sogar auf Distanz) können auch heute Menschen stärken und manchen Ungeist vertreiben.

Unser Glaube bietet uns dazu ein festes Fundament …

 

 

Impuls zum 4. Sonntag im Jahreskreis

Leben lernen

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Man kann das Leben als einen Weg betrachten, auf dem sich verschiedenste Erlebnisse zu Erfahrungen verdichten, in denen wir zu leben lernen. Das Vertrauen auf Gott ist dabei ein wichtiger Faktor.

Gemeindereferentin Andrea Schulze-Röbbecke geht diesen Fragen auf eine ungewöhnliche Weise nach. Sie weist Wege auf und schildert Erfahrungen, wie das Vertrauen auf Gott gelebt werden kann. Mit einem Lied von Kurt Mikula, das mit Bildern der schon gewohnten Kirchenraumprojektion in der St.-Joseph-Kirche in Dortmund-Asseln präsentiert wird, eröffnet sie eine neue Sicht auf das Leben und gibt konkrete Anregungen. – Aber schauen und hören Sie selbst!

Lied: Leben lernen
Text & Musik: Kurt Mikula

1. Von der Sonne lerne zu wärmen, einer von vielen zu sein lern von den Sternen.
Vom Wind lern frei zu leben, von den Wolken mit Leichtigkeit schweben.
Zu nehmen und zu geben, lern von der Ebbe und der Flut,
und von jedem neuen Tag die Hoffnung: Es wird gut.

2. Vom Meer lern im Überfluss geben, mit dem Adler in die Höhe zu streben.
Von den Bäumen lern standhaft zu bleiben, und vom Grashalm im Sturm dich zu neigen.
Von der Sonne und vom Regen in Freud und Leid zusammenstehn,
dann kannst du hoch am Firmament den Regenbogen sehn.

3. Lern von den Blättern im Herbst loszulassen, und vom Winter neue Kräfte zu fassen.
Vom Frühling immer neu zu beginnen, dich zu verwandeln von den Schmetterlingen.
Von den Jungen lern zu wachsen, von den Alten auszuruhn,
da wo du jetzt im Leben stehst das Wichtige zu tun.

4. Und vom Herbst lern Abschied zu nehmen,
vom Regen deiner Tränen dich nicht zu schämen.
Von den Blumen lern dich offen zu zeigen, und von den Steinen lerne das Schweigen.
Vom Abendrot das Wissen, dass nach jeder dunklen Nacht,
dass trotz aller Finsternis ein neuer Tag erwacht.

Alle Rechte beim Autor. Herzlich danken wir Kurt Mikula für die Freigabe des Liedes „Leben lernen“ mit Audiodatei für dieses Video.
Viele weitere Lieder mit Videos, Audios, Noten und weiteren Ideen finden Sie unter www.mikula-kurt.net. Dort sind auch Liederbücher und CDs erhältlich.

Bilder: Andrea Schulze-Röbbecke und www.pixabay.de

 

 

Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis

Jesus nachgehen – von seinem Wort bewegt

Den Impuls finden Sie hier auf unserem Kanal auf YouTube

Worte können weh tun, verletzte, und manchmal noch viel Schlimmeres anrichten. Kürzlich ist das Unwort des Jahres bekanntgegeben worden… Jesus findet Worte für die Menschen, die aufrichten, stärken, aber auch herausfordern und Menschen auf den Weg bringen. Wieviele Menschen haben sich schon ansprechen lassen davon und sind selbst Menschen geworden, die die Worte Gottes in ihre jeweilige Zeit hinein gesagt haben, wie z.B. Edith Stein oder Pater Rupert Mayer…
Gehen Sie mit Pastor Stefan Wigger diesen Worten nach.

„Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, ohne die Erde zu tränken und sie zum Keimen und Sprossen zu bringen, dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, ohne zu bewirken, was ich will, und das zu erreichen, wozu ich es ausgesandt habe.“ (Jesaja 55, 10-11)

Lichtinstallationen an den Kirchen:
– So 24.01.2021 – St. Nikolaus von Flüe, Dortmund-Neuasseln
– So 31.01.2021 – St. Clemens, Dortmund-Brackel
– So 07.02.2021 – St. Joseph, Dortmund-Asseln

Impuls zum 2. Sonntag im Jahreskreis

Gott auf der Spur – Wie spricht Gott zu mir?

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Die Bibel bezeugt, dass von Anfang der Schöpfung an Gott sich den Menschen zugewendet und den Kontakt mit ihnen gesucht hat. Durch die Jahrhunderte und Jahrtausende hat er Menschen „berufen“. Aber wie geht das? Wie können Menschen hören, was Gott sagt? Wie kann ich persönlich hören, was Gott mir sagt?

Es ist natürlich sehr wichtig, die Beziehung zu Gott selbst zu suchen: In der Stille, im Gebet, in Meditation, im Gottesdienst. – Darüber hinaus aber ist es wichtig, was die Texte des heutigen 2. Sonntags im Jahreskreis uns nahelegen: Die Begegnung zu wagen, das Gespräch zu suchen, Erfahrungen auszutauschen und in diesem vertraulichen Gespräch miteinander auch den eigenen Weg besser zu verstehen. Es kann sich dann ereignen, was Jesus selbst verheißen hat: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18, 20)

Die Jünger damals haben Jesus für einen Tag aufgesucht, der kleine Samuel hat durch den Priester Eli verstanden, wie Gott zu ihm redete, und warum sollten wir heute nicht verstehen, wie Gott zu uns redet…?

1. Lesung: 1 Sam 3, 3b–10.19: Rede, Herr! Dein Diener hört

Evangelium: Joh 1, 35–42: Sie folgten Jesus und sahen, wo er wohnte, und blieben bei ihm

 

Ersatzprogramm: Christstollen statt Christkindl

Ein Ersatzprogramm für den ausgefallenen Christkindlmarkt, das zu Herzen ging.  Es wurden, (Stand Ende Dezember 2020) über 8.400 € für das Projekt KIDA gespendet. Eine unglaubliche Summe.

Somit können wir, lt. Aussage von Pater Dan Anzorge, für die Jungen und Mädchen-Schlafhäuser die komplette Einrichtung, Betten, Schränke, Tische, Stühle, Bettwäsche usw. finanzieren.

Ich bedanke mich bei allen Spendern, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Es ist ein beeindruckendes Bekenntnis zum Christkindlmarkt und zu unserer Verantwortung für die „Eine Welt“.

Wir wollen jedoch die anderen Projekte,die wir immer unterstützt haben, nicht vergessen. Aus der Rücklage für Notfälle werden wir je 500€ überweisen:
An das Gossner-Landwirtschaftsprojekt der Ev. Kirche Do- Brackel, für die Strassenkinder in Brasilien und für Brillenversand Weltweit.

Für die WEZUPA-Gruppe
Dieter Wilmes